Mobile Praxis für Sport- und Freizeitpferde

Laura Everding

Pferdeosteopathin
Pferdephysiotherapeutin DIPO
Fachtherapeutin für Equines Dry Needling nach Schachinger

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Pferdeosteopathie


Die Osteopathie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Sie beschäftigt sich nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln, also den Ursprung einer Läsion aufspüren.

"Blockaden" und Bewegungseinschränkungen werden durch Manipulationen, Muskeltechniken und Mobilisationen behandelt. Die ganzheitliche Methode baut darauf auf, dass ein Körper aus unzähligen Strukturen besteht, die im direkten oder im indirekten Zusammenhang stehen.

Wann braucht mein Pferd eine Osteopathische Behandlung?

  • Bei andauernder Steifheit und Widersetzlichkeit
  • Bei unterschiedlichen Formen der Lahmheit
  • Schmerzanzeichen im Bereich des Rückens
  • Ungewöhnlicher Schweif- und Kopfhaltung in Ruhe und bei der Arbeit
  • Taktfehlern
  • Nach einem Sturz
  • Nach einer Verletzungspause oder OP
  • Zur Prävention

Pferdephysiotherapie


Die Physiotherapie ist eine ideale Ergänzung zur Osteopahie. Sie richtet ihr Augenmerk auf die Funktion der Weichteile (Muskeln, Sehnen, Bänder, Faszien etc.), die die Gelenkbeweglichkeit beeinflussen. Sie löst weichteilbedingte Bewegungseinschränkungen mittels Massage, Mobilisation, Muskeldehnungen oder physikalischen Therapien, wie zum Beispiel Elektro- oder Magnetfeldtherapie.

In meiner Behandlung kombiniere ich nach Bedarf verschiedene Techniken aus der Osteopathie und Physiotherapie.

Dry Needling


Durch Überbelastung und Traumen entstehen in der Muskulatur kleine, knotige Verhärtungen welche in der Fachsprache myofasziale Triggerpunkte genannt werden. Der Körper kann diese Verhärtungen nicht wieder eigenständig auflösen, die Muskulatur ist an diesen Stellen in ihrer Funktion eingeschränkt. Kontraktion oder Dehnbarkeit sind nur schwer möglich und schmerzhaft. Das Dry Needling ist eine sehr effiziente Therapie zur Behandlung dieser Triggerpunkte.

Der einzelne Triggerpunkt wird durch exakte Tastbefundung lokalisiert, und dann mit Hilfe des Stechens einer Akupunkturnadel aufgelöst. Die Pferde nehmen diese Behandlungsmethode in der Regel sehr gut an.

Magnetfeldtherapie


Pulsierende Magnetfeldtherapie

Aufgrund der hervorragenden therapeutischen Erfolge, wird die pulsierende Magnetfeldtherapie heute sehr erfolgreich im Training, Wettkampf und Rehabilitation angewendet.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie fördert den Zellstoffwechsel, die Durchblutung und steigert das körperliche Wohlbefinden des Pferdes.
Im Vordergrund der Pferdemagnetfeldtherapie stehen

  • Störungen des Bewegungsapparates
  • Durchblutungsstörungen
  • Schlechte Wundheilung
  • Erkrankungen im Rücken- und Lendenwirbelbereich
  • Bei chronischen Erkrankungen
  • Akute und chronische Sehnenprobleme
  • Chronische Gelenkserkrankungen